Vier Künstler in der Kunst vereint
Schuld, Wahrnehmung, Schweigen und Durchbruch in St. Peter/Sperr
WIENER NEUSTADT. Im Gegensatz zu den in diesem Jahr bisher in St. Peter gezeigten Ausstellungen zeigen die vier Künstler Robert Reszner, Karl Salzmann, Eva Maria Schartmüller und Wolfgang Sohm in divergierenden Ansätzen zeitgenössische Kunst. Eva Maria Schartmüller setzt sich in ihrer Arbeit „throw“, mit dem Thema Schuld und Verurteilung auseinander. Der Konzeptkünstler Wolfgang Sohm führt in seinem Experimentalfilm „Im Berg“ in einen Zustand verdichteter Wahrnehmung und Klangkünstler Karl Salzmann bringt mit seiner Installation „unheard voices“ den Betrachter trotz lauter Stimme zum Schweigen. Robert Reszner lässt in der Arbeit „Durch das Eis 2“, die Eisdecke eines gefrorenen Teichs, mittels eines unter der Eisdecke positionierten Ballons, durchbrechen. Eine Ausstellung die zum längeren Verweilen einlädt. Stadtätin Isabella Siedl konnte unter anderen auch die Gemeinderäte Anneliese Pötscher und Thomas Fröch sowie Michael Wilczek, Dir. Peter Mattausch, Helmut Puritscher sowie die KünstlerInnen Susi Ball, Lisa Bäck, Elfie Macek, Manfred Pfeiffer, Robert Weber, Kurt Foit, Franz Oberger und Elisa Greenwood begrüßen.
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