Jazz at it´s best im Celeste
Die Jazzbar in der Hamburgerstraße 18 ist für Jazzgrößen aus dem In- und Ausland Wiens erste Adresse zum entspannten Jammen gemeinsam mit der New Yorker Saxofonlegende Marco Eneidi.
Sogar Stammgäste wie der Saxofonist Klaus Mitterbauer wollen nicht so genannt werden - sie empfinden sich als aktiven Teil der Sessions und sehen die Abende im Celeste als eine Art musikalisches Gesamtkunstwerk. An jedem Montag seit über fünf Jahren versammelt dort der Artistic Direcor von Botticelli Records, Marco Eneidi Musikgrößen aus aller Welt zum improvisierten Zusammenspiel. Das ist jedes Mal für eine gelungene Überraschung gut. Gäste des Abends waren diesmal direkt aus New York Hans Echnaton Schano, Poet, Autor, Schauspieler, Theaterdirektor und Underground-Legende, der auch gleich auf der Bühne mit seinem genialen Sprechgesang mitmischte, Herbert Laciva, genial am Bass, Hans Falk an den Turntables und der Träger des Austrian World Jazz Awards Habib Samandi, der den zahlreichen Zusehern am Schlagzeug einheizte und viele andere. Bookerin Christiane Niederbacher, selbst Jazz-Sängerin: „Es gibt keinen anderen Free-Jazzclub, der so viele grandiose Musiker zum Mitspielen anlockt. Aktuell haben wir auch eine Kooperation mit den Sängern des Konservatoriums, die hier erste Bühnenerfahrung sammeln können.“ Hans Echnaton Schano, begeistert von der Stimmung und den Sounds: „Das Celeste erinnert mich an die Basket-Clubs der 60iger in New York. Da wurde mit einem Basket - Körbchen - das Geld von den Zusehern eingesammelt. Einfach genial.“
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