Vom Banker zum Künstler
„Irgendwann mache ich vielleicht den Sprung vom Banker zum Künstler“, sagte Werner Szendi am Rand seiner Vernissage in der Josefstädter Filiale der Wüstenrot Bausparkasse. Die Ausstellung von Szendis Bildern zog am 11. Oktober jedenfalls einige potentielle Käufer in die Josefstädter Straße 51. Unter dem Titel „Metamorphosen – wenn Welten und Zeiten sich verändern“ stellt der Künstler seine neuesten Arbeiten aus Wien, Dubai und der Türkei aus. Karl Felberer, Verkaufsdirektor der Josefstädter Wüstenrot-Filiale, stellte Werner Szendi, der seit seiner Jugend malt, vor. Auch Wüstenrot-Landesdirektor Thomas Fischill war da und eröffnete die Ausstellung. Danach kam der Künstler selbst zu Wort: Er erläuterte: „Das Motto der Ausstellung ,Metamorphosen' trifft gerade auch auf die Bankenlandschaft zu“, und meinte damit zukünftige Veränderungen, die nicht vorhersehbar sind. Szendi, der hauptberuflich in der Webentwicklung für den Sparkassenverband arbeitet, ist die Atmosphäre wichtig, die er mit seinen Bildern schafft: „Wenn Essen mit Liebe zubereitet wird, schmeckt man es auch“, erklärte er seine Herangehensweise an das Malen.
Nach den Eröffnungsreden hatten alle Anwesenden Gelegenheit, die Bilder von Werner Szendi näher zu betrachten. Bei einem Glas Wein vom Weingut Direder in Kirchberg und bei einigen Schmankerln plauderten die Gäste mit dem Künstler.
Infos: www.szendi.at
Nachgeschenkt: Bilder als Wärmespender
Viele von Werner Szendis Bildern sind in den Farben rot und gelb gehalten. Oft verschmilzt da die Silhouette eines Körpers mit der Mischung aus Farben und vermittelt eine wärmende Atmosphäre. Es sind jedenfalls Bilder, die als Wärmespender im Wohnzimmer sicher nicht enttäuschen!
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