Schmiereinen an der Alt-Lerchenfelder Kirche
Anfang vergangener Woche entdeckte die Pfarrsekretärin Brigitte Moder an der Alt-Lerchenfelderkirche Schmierereien. „Das ist ärgerlich“, sind sie und der Diakon Georg Pawlik sich einig. „Vor allem wird die Kirche ja gerade renoviert und dort, wo die Schmierereien sind, sind die Arbeiten eigentlich schon abgeschlossen.“ Glück im Unglück ist, dass das Hakenkreuz, die Schriftzüge „Satan“, „Hölle“ und „88“ (steht für H.H. – Heil Hitler) an den Ziegelsteinen angebracht wurden. „Dort ist eine Entfernung ein wenig leichter“, so Pawlik.
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