Die Peinlichkeiten der FPÖ nehmen kein Ende!
Nachdem sich die FPÖ durch die „Wurstsemmelattacke“ erneut in das Licht der Öffentlichkeit hat rücken lassen und Ihnen wohl keine Peinlichkeit erspart bleibt, ging gestern Mittag eine „Einstellung des Verfahrens“ an den Bezirksrat der KPÖ Leopoldstadt & PolDi Gründer Josef Iraschko ein.
Der Einstellung des Verfahrens ging eine Anzeige der beiden FPÖ Politiker Wolfgang Seidl und Franz Lindenbauer voraus, die sich bemüßigt fühlten, einer durch den Standard ausgerufenen kreativen Änderung der Bundeshymne, die dann umgesetzt zwei Monate später in der Zeitung „PolDi“ (an 16.000 Haushalte im 2ten Wiener Gemeindebezirk verteilt, Ausgabe Nr. 8, Seite 5) erschien und auch am Nationalfeiertag hier in der Online-Bezirkszeitung veröffentlicht wurde, mit einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien zu entgegnen (siehe Foto).
Das Verfahren wurde nach gut einem Monat eingestellt, die Absicht der Freiheitlichen Politiker, politisch Andersdenkende aber durch Anzeigen mundtot zu machen, ist erneut gescheitert und zeigt nicht nur ansatzweise, womit noch nach einer etwaigen Kanzlerschaft HC Straches zu rechnen sein wird.
PolDi (POlitik DIrekt in die Leopoldstadt)
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