Sogar die Pfarrer helfen beim Speichenspektakel mit

Die schnellsten Zeitfahrer Österreichs treten am 17. Mai im Grünbachtal in die Pedale.
  • Die schnellsten Zeitfahrer Österreichs treten am 17. Mai im Grünbachtal in die Pedale.
  • hochgeladen von Mario Zeko

Riesenjubel beim RC Grassinger Lambach. Die dritte Auflage des Zeitfahrens durch das Grünbachtal am 17. Mai wird erstmals als Staatsmeisterschaft ausgetragen. Damit ist das Rennen Österreichs größte Zeitfahr-Veranstaltung. Eine hohe Auszeichnung für das Team um Walter Ameshofer und Michael Rosenauer. Der Weg dorthin war alles andere als einfach. Die nötigen Straßensperren haben den Organisatoren viele schlaflose Nächte bereitet. Möglich wurden diese in letzter Sekunde durch die unbürokratische Zusammenarbeit der Bürgermeister von Pennewang, Bachmanning und Offenhausen. Selbst die Gottesdiener gaben der Veranstaltung ihren Segen. Sie signalisierten die Bereitschaft, ihre Christi-Himmelfahrts-Messen für die „Speichenjünger“ zu verschieben.
Ebenso wie die Organisatoren freut sich auch Österreichs bester Mann im Kampf gegen die Uhr über die Neuigkeiten. Gourmetfein-Profi Andreas Graf konnte beide bisherigen Auflagen des Zeitfahrens durch das Grünbachtal für sich entscheiden. Nun hofft der Ebreichsdorfer nach zwei Silber Medaillen bei Zeitfahr-Titelkämpfen seine Stellung als bester Zeitfahrer des Landes auf seiner Lieblingsstrecke endlich auch mit einer Gold-Medaille zu untermauern.
Noch höher hinaus wollen nur die Veranstalter. Nach einem Starter-Rekord gleich zum Auftakt und dem Staatsmeisterschaftszuschlag im dritten Jahr des Bestehens träumt Ameshofer von der Verpflichtung eines internationalen Top-Stars: „Mein Traum ist, dass eines Tages ein Fabian Cancellara oder Weltmeister Tony Martin eine Zeit auf die Strecke knallt, an der sich die heimische Elite messen kann.“

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