Familie sucht den Baum-Mörder
Jemand hat den Mammutbaum von Franz Simon zu Tode gebohrt
Ein Mammutbaum mit 1,5 m Durchmesser verschönerte 35 Jahre den Garten von Franz Simon in der Enzenreither Straße.
Doch nun musste der Riese fallen. „Weil er von jemanden absichtlich umgebracht worden ist“, ist sich die Familie sicher. Der Verdacht ist begründet. Denn der Baum ist mit seltsamen „Bohrlöchern“ übersät. „Wir haben bei der Polizei Anzeige erstattet“, so Franz Simon.
Wem war der Baum im Weg?
Als der Mammutbaum am 29. Oktober fiel, zitierte Familie Simon die Polizei in ihren Garten. „Wir haben insgesamt an 25 Stellen Bohrlöcher entdeckt“, so Simon. Die Familie äußert den Verdacht, dass hier eventuell Säure eingeflösst worden ist, um dem Baum den Rest zu geben. Richtig zutrauen will der Gloggnitzer das niemandem. Allerdings räumte er ein, dass der Baum dem einen oder anderen womöglich die Aussicht verstellt habe.
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