Kommentar: Der Spielraum wird 2012 deutlich enger
Die aktuellen Prognosen deuten für das Jahr 2012 einen Abschwung an. Dies bekommen auch die Gemeinden des Bezirkes zu spüren. Die Abgabenertragsansteile werden eher vorsichtig prognostiziert. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die einzelnen Budgets der Gemeinden. Sinkt der Steuerkuchen gibt es auch weniger zu verteilen. In der Folge können auch die Gemeinden weniger investieren. In Zams stehen noch etliche Großprojekte wie die Erweiterung des Kanalnetzes oder der Neubau des Bauhofes bzw. des Seniorenzentrums an. Gerade in dieser angespannten finanziellen Situaion sollte Zams aber nach sinnvollen Kooperatioen mit der Nachbargemeinde Landeck suchen. Ein gemeinsamer Bauhof wäre hier wohl ein hervorragendes Beispiel. Trotz allem bleibt aber die Hoffnung, dass das Jahr 2012 viel Gutes bringt und angekündigte Katastrophen meist doch nicht eintreten. In diesem Sinne: „Prosit Neujahr!“
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Situation ist nicht rosig
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