Verwirrung um Earth Hour: „Doppelt hält eben besser“
SALZBURG. Leichte Verwirrung herrschte vergangene Woche bei der städtischen Beleuchtung: Eigentlich war geplant gewesen, aus Anlass der sogenannten „Earth Hour“ die Beleuchtung von Festung und Co. erst eine Stunde später einzuschalten. Tatsächlich findet die internationale „dunkle Stunde“ jedoch nicht am ersten März statt, sondern erst am Letzten des Monats. Für die zuständige Baustadträtin Claudia Schmidt alles kein Grund zur Aufregung: „Doppelt hält besser. Wir haben eben erst die Generalprobe gemacht und testen dabei gleich unsere neue Steuerung.“ Am 31. März soll es dann aber wirklich soweit sein.
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