Rauschfrei

Das Wetter ist schön, die Sonne scheint, die Luft ist warm! Auf nach draußen, auf die Pferde, in die Cabrios, auf die Fahrräder und auf die Motorräder. Man kann es niemandem verdenken, wenn er seine Freizeit so verbringt, wie sie ihm am meisten Freude bereitet. Für manche ist das eben der Geschwindigkeitsrausch. Schräglage, Beschleunigung, Fahrtwind und Motorengeräusch. Nur ist es so, dass man nicht immer alleine unterwegs ist. Fast nie ist man das, genau gesagt. Auch wenn nicht viel passiert – jeder (Personen)Schaden ist einer zu viel. Und jeder, der gerade noch verhindert werden konnte, sollte zu mehr Vorsicht mahnen. Oft entscheiden Bruchteile einer Sekunde um Leben und Tod. Tod droht auch dem Wild, das gerade im Frühling oft unerwartet über die Straße schießt. Das kann freilich schon bei 30 km/h schrecklich enden. Aber je vorausschauender man fährt, desto eher kann man Gefahren ausweichen. Auch wenn es nicht so mutig ist: Abstand halten kann Katastrophen verhindern. Und eins noch: Amphibien, die über die Straße wandern, sind glitschig wie Bananenschalen!

Zum Bericht "Mit 200 über den Haunsberg"

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