Imster Schützen feierten das 30-Jahr-Jubiläum ihrer Heimstätte

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IMST (WKH). Die Imster Schützen sind mit ihren 117 aktiven Mitgliedern ein ganz besonderer Verein unter den rund 100 registrierten Vereinen von Imst.

Zwischen 1949 und 1950 wurden sie wieder aktiv und sind seither aus dem Stadtleben nicht mehr wegzudenken. Der Initiative des engagierten Schützenhauptmannes Andreas Klingenschmid (er ist heute Ehrenhauptmann) haben die Schützen den Bau ihres Schützenheimes zu verdanken. Der Spatenstich zum Bau erfolgte im Jahr 1976, unter der Amtszeit des damaligen Bgm. KR Adolf Walch. Komplett in Eigenregie sämtliche Arbeitsleistungen wurden von den Mitgliedern erbracht wurde das Gebäude errichtet, lediglich die Geldmittel für das Material wurden vom Land Tirol zur Verfügung gestellt. Der Bau schritt jedenfalls zügig voran, da unter den Schützen fast alle Berufsgruppen vertreten waren, und so feierte man schon drei Jahre später, im Jahre 1979, das erste Fest im neuen Schützenheim. Neben dem Vereinslokal und sanitären Anlagen ist auch noch ein Schießstand im Keller untergebracht. Am vergangenen Sonntag feierten die Imster Schützen das 30-jährige Jubiläum ihres Schützenheimes. Traditionell für ein Schützenfest begann das Fest mit einer Feldmesse, zelebriert von Stadtpfarrer Alois Oberhuber und Diakon Andreas Sturm gemeinsam. Im Anschluss lud Hauptmann Georg Posch die Gäste zu einem Rundgang durch das Gebäude ein, um einen Einblick ins Vereinsleben der Schützen zu bekommen. Zum 30-jährigen Jubiläum hatte man eine eigene Schießscheibe in Auftrag gegeben natürlich mit dem Schützenheim als Motiv. Neben Ehrengästen wie LA Hannes Staggl, Bgm. Gebhard Mantl sowie weiteren Vertretern der Stadt Imst waren die Tiroler Schützen durch Viertel-Kdt. Major Horst Strobl, Bez. Kdt. Major Walter Thaler sowie Bat. Kdt. Major Franz Kranewitter vertreten.

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