Ewiger Kampf der Geschlechter

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Das ewige Spiel zwischen Mann und Frau füllt schon unzählige Bände. Warum sind Frauen anders als Männer? Warum hat die Evolution das alles so eingerichtet? Diesen Fragen widmet sich das neue Stück von Autor und Regisseur Gernot Jäger, das am vergangenen Freitag Premiere auf der Bühen Fließ feierte. Titel: „Einmal im Leben möchte ich eine Frau sein“. Wie so oft gibt es wieder einmal die üblichen Probleme zwischen Mann und Frau. Die Frauen stört das Vereinsleben der Männer
und die Herrn der Schöpfung missfällt die ewige Nörgelei ... die Differenzen führen dazu, dass die Frauen mit Scheidung drohen. Da läuten bei den Männern natürlich die Alarmglocken, eine Lösung muss her. Gemeinsam einigt man sich, eine Paartherapie bei Prof. Dr. Nervenstahl zu besuchen. Als Therapieraum dient das Wohnzimmer von Familie Brandstätter. Prof. Dr. Nervenstahl hat gleich die passende Lösung für das Problem: es wird kurzerhand ein Rollentausch verordnet. Die Frauen müssen 14 Tage lang das tun, was normalerweise die Männer erledigen und umgekehrt verrichten die Männer in diesen zwei Wochen die Arbeit der Frauen und damit das ganze möglichst authentisch ist, wird auch die Kleidung geschlechtsspezifisch angepasst. Die Premiere wurde einmal mehr zu einem Erfolg für die Fließer Bühne, Darsteller und Regie ernteten großen Applaus.

Die Personen und ihre Darsteller
Manfred Brandstätter
(Feuerwehrhauptmann): ...............Karlheinz Gigele
Ilse Brandstätter: ........................Ingeborg Trenker
Konrad Seidenweich: ...................Andreas Geiger
Maria Seidenweich: .....................Christine Schlatter
Reinhard Zeichner (Architekt): .....Jörg Holitschke
Helga Zeichner: ...........................Verena Unterkircher
Dr. Nervenstahl: ..........................Frank Neuner
Erna von Tanzfroh: ......................Elena Kathrein
Emma Ebenbichler: ......................Anna Schlatter
Reporter:.....................................Josef Schranz, Marian Walch, Roland Schranz
Text & Regie: ..............................Gernot Jäger
Choreographie & Tanz: ................Jelena Eberlein

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