Schöpfungsfest der Pfarre Seekirchen im Zeichen der Umwelt
SEEKIRCHEN. Aus alt mach neu und weitere umweltfreundliche Ideen standen beim Schöpfungsfest der Pfarre Seekirchen am Sonntag im Mittelpunkt. Dem Grundgedanken „Die Schöpfung bewahren und Verantwortung tragen“ wurde Rechnung getragen. „Wir suchen Wege, welche die Umwelt am wenigsten belasten“, erklärte Hilde Högler, die im Stiftsgarten mit ihren Mitgliedern im Sinne der EMAS-Organisation (Eco Management and Audit Scheme) ökonomische und ökologische Abläufe durchleuchtete. Beim Schöpfungsfest wurden „Maipfeiferl“ geschnitzt, Textilien aus Altkleidern wieder verwertet und fair gehandelte Produkte angeboten. Auch die Modelleisenbahn von Jakob Winkler lockte Jung und Alt an. Stiftsprobst Franz Graber überreichte die EMAS-zertifizierte Umwelterklärung der Pfarre Seekirchen an Bürgermeisterin Monika Schwaiger. Umweltanwalt Johann Neumayer von der Erzdiözese Salzburg und Naturschutzbundchef Hannes Augustin gratulierten. Der Reinerlös des Festes kommt dem Projekt „Sonneninsel“ zugute.
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