Trotz Regen und Kälte hieß es in NarRAABia: „Afrika, Afrika!“
3500 Besucher und 950 Akteure beim Raaber Faschingszug
RAAB (sal). Da hatte sich wohl ein Regenanbeter unter die afrikanischen Masken der Faschingsgilde Narraabia geschummelt. Temperaturen knapp über null Grad und Regen verhießen am Samstag kurz dem Start des beliebten Raaber Faschingszuges, der heuer unter dem Motto „Afrika“ stand, nichts gutes. Der Wettergott hatte aber doch noch Nachsicht und die insgesamt 46 Gruppen boten den Zuschauern mit witzigen Ideen, einer Portion Ironie und farbenfrohen Kostümen ein abwechslungsreiches Schauspiel. Dennoch ließen sich einige Gruppen vom schlechten Wetter abschrecken: „Etwa zehn Gruppen haben auf Grund des Regens verbunden mit der langen Anfahrtszeit kurzfristig abgesagt.“ so Präsidentin Renate Zweimüller. Der Zug startete mit dem afrikanischen Wagen der Faschingsgilde Raab u.a. mit dem Prinzenpaar Iris I. und Gernot I. sowie der Präsidentin Renate Zweimüller. Besonders groß raus kam die 16 Meter lange und 4,30 Meter hohe Lokomotive der Firma GMO, dem größten Wagen beim heurigen Faschingszug.
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